Ein treffenderes Motto hätte sich die Insel nicht zulegen können. Die Insel ist 60km lang und 16km breit und zählt weniger als 7400 Einwohner, wovon 3400 in Kaunakakai wohnen. Da sich nur wenige Touristen hierher verirren, ist es nach dem überlaufenen Südkorea, Japan und Honolulu für uns sehr sureal. Die Strände sind meist menschenleer und es herrscht eine herrliche Ruhe.
The friendly island oder die vergessene Insel wird sie genannt und Doro betitelte sie passend als „Die Wilde“, also sie mir Monate vor unserer Abreise einen persönlichen Hawaii-Reiseführer schrieb.
Wir genossen also 5 entspannte Tage auf Molokai: Campen unter freiem Himmel, Rummikub und Double spielen, lesen, sünnele, baden, Landschaft geniessen, viel Salat essen, da wir keine Kochmöglichkeit hatten, zu Andrius‘ Freude zweimal grillieren, am Feuer sitzen, Tagebuch und Karten schreiben, im Paddlers essen gehen, Kokosnüsse knacken, Sandburgen bauen… Ungefähr so verbrachten wir unsere Zeit und genossen es sehr!
Welcome to Molokai – Aloha, slow down, this is Molokai.
Hawaii – Rainbow country.
Paddlers – unser Lieblingsrestaurant war schnell gefunden 🙂
Papohaku Beach.
Andrius buddelte und baute stundenlang und wurde so zum Gesprächsthema Nummer 1 am Strand. Papohaku Beach.
Stolzer Sandburgenbauer! Papohaku Beach.
Papohaku Beach Park – für 3 Nächte unser „Zuhause“.
Papohaku Beach Park – Nachtlager.
Glücklicher Andrius – Fleisch, Feuer und Ketchup.
Post a nut. Im Postoffice von Ho’olehua kann man Kokosnüsse in die ganze Welt verschicken. Das liessen wir uns natürlich nicht entgehen.
Man sucht sich eine Kokosnuss aus (die ist gratis), danach wird sie vom Postbeamten untersucht, den solche mit kleinen Löchli dürfen nicht versendet werden und nach der Freigabe kann man sich kreativ ausleben. Man muss nur genügend Plat für Briefmarken und den Zollzettel lassen.
Da das Versenden relativ teuer ist, konnte ich leider nur einen Adressaten beglücken.
Kalaupapa-Halbinsel, ehemalige Lepra-Kolonie. Die Insel ist nicht per Auto zu erreichen, da keine Strasse hinführt. Kalaupapa ist nur per Flugzeug, Boot, Maulesel oder zu Fuss erreichbar. Kalaupapa hat eine sehr traurige, aber interessante Geschichte, googeln lohnt sich hier.
Guten Morgen Molokai! Einer der vielen Vorteile wenn man unter freiem Himmel schläft. – One Alii Park.
Aussicht von unserem Bett. – One Alii Park.
Zwei Nächte verbrachten wir hier, direkt am Meer, im One Alii Park. Doro und ich entschieden uns, die Hängematten nicht mehr aufzuhängen, sondern so auf dem Boden, mit Luftmatratzen zu schlafen.
Auf dem Kamehameha V Highway.
Auf dem Kamehameha V Highway.
Halawa Valley.
Halawa Beach Park.
Halawa Beach Park. – Vielleicht einer der schönsten Orte, an denen ich je war.
Einfach nu wunderschön !
Gell, aber glaubmer, dFöteli bringed gar nöd recht übere, WIE schön dases isch!
das machts nid besser ………..
Oops;-)