Zurück in Seoul, erkundeten wir die Stadt erneut, dieses Mal auf eigene Faust, heisst, ohne Marc oder Jumi, die uns nach unserer Ankunft in Südkorea, durch diese riesige Stadt gelotst hatten.
Dank einer U-Bahn App kommen wir sehr gut klar, nur das Essen macht uns noch immer zu schaffen – wir mögen es beide nicht wirklich. In Jeju haben wir deshalb viel selbst gekocht, hier in Seoul finden wir meist auch irgendwo ein Restaurant mit westlichem Essen.
Einige Tage wohnten wir ganz in der Nähe vom Itaewon-Viertel: Es ist ein typisches Ausgangsviertel für Touristen. Überall sonst waren wir Ausländer klar in der Minderzahl, auch wenn wir an touristischen Orten waren, hatte es immer sehr viele Südkoreaner, nur in Itaewon war es nicht so. Ein tolles Viertel mit vielen westlichen Restaurants, Bars, Pubs, viel Musik und noch mehr Blinklichter…
Namdaemun Market – Der grösste Markt Südkoreas! Und wow – der ist riesig, wir hatten noch längst nicht alles gesehen, als wir aufgeben mussten, unsere Sinne waren total überfordert!
Namdaemun Market
Namdaemun Market
Namdaemun Market – Nur ein paar Klimaanlagen.
N Seoul Tower – Mit der Gondel geht es hoch zum N Seoul Tower.
N Seoul Tower – Tausende Verliebte hatten ihre Schlösser zum Beweis Ihrer Liebe hinterlassen.
N Seoul Tower – Die Aussicht von oben ist schon sehr faszinierend.
N Seoul Tower
N Seoul Tower – Auf den Turm selbst gingen wir nicht – die Aussicht war auch so klasse. Nachdem wir uns für den faulen Aufstieg mit der Gondel entschieden – wählten wir für den Abstieg einen kleinen Waldweg, auf dem es endlich mal nicht so viele Leute hatte.
Oh wouw , ich wär glaub au total überforderet vo däne ganze iidrück und menschemasse. Zwüschedure chli ruäh tuät glaub ganz guät. …..und langsam vermiss ich dich au . Ha dich lieb
Oh wouw , ich wär glaub au total überforderet vo däne ganze iidrück und menschemasse. Zwüschedure chli ruäh tuät glaub ganz guät. …..und langsam vermiss ich dich au . Ha dich lieb